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Blaukraut frisch
Brassica oleracea convar. capitata var. rubraauch "Rotkohl" genannt
g'sund:
- schon 200 g Rotkohl decken mit 100 mg den Tagesbedarf an Vitamin C!
- damit nicht genug, stecken auch bis zu 400 % (!) der von Ernährungs-Experten empfohlenen Tagesdosis an Vitamin K darin
- außerdem reichlich Selen, Magnesium und Kalium
- auch sein hoher Gehalt an Ballaststoffen spricht für Rotkohl, denn dadurch hält er nicht nur lange satt, sondern bringt auch eine müde Verdauung auf Trab
- besonders bemerkenswert ist der hohe Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen, die dem Rotkohl seine typische Farbe und jede Menge gesundheitlichen Nutzen geben: sogenannte Radikalenfänger wie Bioflavonoide, Chlorophyll, Indole und Phenole und der natürliche Farbstoff Anthozyan wirken nachweislich zellschützend und können darum sowohl der Entstehung von Krebs vorbeugen als den Alterungsprozess verzögern
- Gut zu wissen: Rotkohl wird von Menschen mit sensiblem Magen nicht immer gut vertragen! Wer empfindlich reagiert, isst Rotkohl darum besser nicht roh und würzt ihn beim Garen mit Gewürzen wie Kümmel oder Ingwer, die ihn bekömmlicher machen!
g'schmackig:
- ob mit Zwiebeln, Äpfeln, Ananas, Maronen oder Esskastanien: Rotkohl ist der Klassiker zu herbstlichen und winterlichen Braten wie Ente, Gans, Wild und Bratwurst
- passt aber prima in die vegetarische Küche und lässt sich zum Beispiel wunderbar für knackige Salate, Auflauf und sogar für einen vitaminreichen, schlanken Drink einsetzen
- Rotkohl schmeckt sogar roh genauso toll wie gedünstet oder geschmort